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Schweißverfahren und Vorsichtsmaßnahmen für Duplexstahl-Edelstahlrohre 2205

1. Die zweite Generation von Duplexstahl-Edelstahlrohren zeichnet sich durch extrem niedrigen Kohlenstoff- und Stickstoffgehalt, eine typische Zusammensetzung von Cr5 % Ni0,17 %n und einen um 2205 % höheren Stickstoffgehalt als die erste Generation von Duplexstahl-Edelstahlrohren aus. Dies verbessert die Beständigkeit gegen Spannungskorrosion und Lochfraß in sauren Medien mit hoher Chloridionenkonzentration. Stickstoff ist ein stark austenitbildendes Element. Die Zugabe von Stickstoff in Duplexstahl verbessert nicht nur die Plastizität und Zähigkeit des Stahls ohne sichtbare Schäden, sondern verbessert auch die Festigkeit des Stahls und hemmt die Ausfällung und Verzögerung von Karbiden.

 

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2. Organisationsfunktion: Im Gewächshaus machen Austenit und Ferrit etwa die Hälfte der festen Lösung aus, die die Eigenschaften einer zweiphasigen Struktur aufweist. Es behält die Eigenschaften einer kleinen Anzahl ferritischer Edelstahlleiter, Beständigkeit gegen Lochfraß, Rissbildung und Chloridspannungskorrosion bei, mit guter Zähigkeit, niedriger Versprödungstemperatur, Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion und mechanischen Eigenschaften sowie guter Schweißbarkeit.

3. Unter gleichen Druckbedingungen können Materialien gespart werden. Die Streckgrenze und Spannungskorrosionsbeständigkeit von Duplexstahl-Edelstahlrohren ist fast 1-mal so hoch wie die von austenitischem Edelstahl. Der lineare Ausdehnungskoeffizient ist geringer als der von austenitischem Edelstahl des austenitischen Edelstahlsystems, und der kohlenstoffarme Stahl kommt ihm nahe. Kaltschmieden ist nicht so gut wie austenitischer Edelstahl.

4. Schweißbarkeit: Duplexstahl-Edelstahlrohr 2205 ist gut schweißbar, kalt schweißbar, die Empfindlichkeit gegenüber Heißrissen ist gering, in der Regel erfolgt kein Vorwärmen vor dem Schweißen und keine Wärmebehandlung nach dem Schweißen. Aufgrund der geringen Tendenz zu einphasigem Ferrit und des hohen Stickstoffgehalts in der Wärmeeinflusszone kann die Schweißdrahtenergie zu diesem Zeitpunkt kontrolliert werden, wenn das Schweißmaterial sinnvoll ausgewählt wird, und die Gesamtleistung ist gut.

5. Heißriss: Die Empfindlichkeit gegenüber Heißrissen ist deutlich geringer als bei austenitischem Edelstahl. Dies liegt daran, dass der Nickelgehalt niedrig ist, die Verunreinigungen, die leicht ein niedrigschmelzendes Eutektikum bilden, gering sind, sich ein Flüssigkeitsfilm mit niedrigem Schmelzpunkt nicht leicht bildet und bei hohen Temperaturen keine Gefahr eines schnellen Kornwachstums besteht.

6. Sprödigkeit der Wärmeeinflusszone: Das Hauptproblem beim Schweißen von Duplexstahl-Edelstahlrohren ist die Wärmeeinflusszone. Aufgrund der schnellen Abkühlung der Wärmeeinflusszone im Ungleichgewichtszustand des Schweißwärmezyklus bleibt immer mehr abgekühlter Ferrit erhalten, was die Korrosionsempfindlichkeit und die Gefahr wasserstoffinduzierter Risse erhöht.

7. Schweißmetallurgie: Beim Schweißen von Duplex-Edelstahl verändern sich unter der Einwirkung thermischer Zyklen die Mikrostruktur und die Wärmeeinflusszone des Schweißgutes. Bei hohen Temperaturen wird die Mikrostruktur von Duplex-Edelstahl beim Abkühlen durch Ferrit und Austenit ausgeschieden. Die Menge der Austenitausscheidung wird von vielen Faktoren beeinflusst.


Veröffentlichungszeit: 26. Juni 2023